Energiearbeit


Wir bestehen aus Raum und Energie. Alles, was existiert, besteht aus Raum und Energie. Unser Körper ist in Form gebrachte Energie. Jeder Gedanke, jedes Gefühl erzeugt Energie und verändert unser Energiefeld. Jede Zelle im Körper erzeugt Energie, die auch durch Gedanken und Gefühle verändert werden kann. 

 

Warum kann Energiearbeit notwendig sein?

Energiearbeit ist unterstützend. Wir (Menschen, Tiere und auch Pflanzen) gestalten unser Energiefeld. Das aktive Gestalten geht über unser eigenes Bewusstwerden/-sein. Es gibt Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine, Plätze etc., die unser Energiefeld erhöhen können.

Menschen, die z.B. 'außer sich' sind, nicht mehr in ihrer Mitte sind, haben meist eine verschobene Energie. Dieses Energielevel kann gereinigt, egalisiert und ausgerichtet werden. Dafür gibt es verschiedene Techniken. Angefangen von Handauflegen, Geistheilung, Coaching, Bewusstseins-Training bis hin zum Aufsuchen von speziellen Kraftplätzen. Das sind nur ein paar Beispiele.

 

Welches sind die Anwendungsgebiete?

Klient*innen, die zu mir kommen, sprechen es oft schon selber aus:

"Ich stehe neben mir." "Ich bin neben der Spur." "Es fühlt sich an, als hätte ich große Lasten auf meinen Schultern." "Ich bin ständig hibbelig." "Mir liegt ein Stein im Magen." "Ich habe ständig Wut im Bauch." "Ich habe wie eine Glocke um den Kopf." "Ich bekomme mein Leben nicht mehr auf die Reihe."

 

Anwendungsgebiete sind also folgende:

Physische Symptome aller Art (Rückenschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Kopfweh, Migräne, ...),

Abgrenzungsproblematiken, Entscheidungsfindung, fehlende Selbstliebe, Generationskonflikte, Abhängigkeiten, Ängste, Verlustängste, Zwänge uvm. 

Dieses sind nur ein paar Themengebiete, die zeigen, wo Energiearbeit unterstützend wirken kann, um wieder zum eigenen Kraftpotenzial zu gelangen.

 


Osteopathie


"Gesundheit zu finden sollte die Aufgabe von Ärzt*innen, Therapeut*innen sein. Jede*r kann Krankheit finden."

(Dr. A. T. Still)

 

Der Begründer der Osteopathie, der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828 - 1917) erkannte, dass für die Erhaltung eines gesunden Organismus sowohl eine ausreichende Durchblutung als auch ein ungehinderter Abtransport von Stoffwechselprodukten wichtig ist.

 

Eine Störung in einem Teil des Körpers bleibt nicht unbedingt auf dieses Organ oder dessen Funktion beschränkt, sondern beeinträchtigt bisweilen den gesamten Körper. Eine Fehlfunktion des Darms kann z.B. zu einer Minderdurchblutung des Beckens und der unteren Extremitäten führen. Daraus ergibt sich eventuell eine Erkrankung dieser Gelenke.

 

Die klassische Osteopathie ist eine ganzheitliche Therapie. Sie steht auf drei Säulen: Parietale Osteopathie (Bewegungsapparat), Viszerale Osteopathie (Innere Organe) und Cranio-Sacrale Osteopathie (Schädel, Kreuzbein, Nervensystem).

 

Das Ziel der osteopathischen Arbeit ist es, den Körper dabei zu unterstützen, sich selbst zu heilen, indem u.a. die Bewegungseinschränkungen und Dysbalancen behandelt werden. Durch die Behandlung erhält der Körper Impulse, die den Selbstheilungsprozeß aktivieren. Dabei ist der Erfolg abhängig vom momentanen Selbstheilungsvermögen des Organismus. Ist dieses erschöpft, kann die osteopathische Behandlung noch Palliativ wirken.

 

Bespiele für den Einsatz der Osteopathie sind:

Arthrose, Dysplasien (Fehlbildungen), Rheumatische Erkrankungen, Bandscheibenvorfall, Erkrankungen der Wirbelsäule, Akutbehandlungen nach Unfällen jeglicher Art, Schlaganfall, Erkrankungen Innerer Organe und des Hormonsystems, Altersbeschwerden wie z.B. Inkontinenz, etc..